Eine artgerechte und ausgewogene Ernährung ist die Basis für das gesunde, zufriedene und lange Leben Ihres Tieres! Allergien, Haut- und Fellproblematiken, Juckreiz, Immunschwäche, Wachstumsstörungen, Fettleibigkeit und Verdauungsstörungen sind nur einige Beispiele die durch eine falsche Fütterung entstehen können.
Die optimale Ernährung sorgt für ein intaktes Immunsystem, eine gesunde Verdauung, gewährleistet die Aufnahme aller lebensnotwendigen Nährstoffe und äußert sich durch weitere vielfältige, positive Effekte. Die Zusammensetzung des Futters lässt sich auf die Bedürfnisse, den Energieverbrauch, das Alter und die Versorgung individuell abstimmen, sprechen wir darüber.
Einsatzgebiete der EQUIMAG® Magnetfeldtherapie bei folgenden Problemen:
- Veränderungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Knochen, Muskulatur, Sehnen, Bänder)
- Reitschwierigkeiten
- Schmerzhafte Veränderungen
- Degenerative Auffälligkeiten
- Verletzungen
- Haltungsbedingte Schwierigkeiten
- Allergische Symptome
- Mangelnde Bewegung (z. B. bei Verletzungen)
- Verlangsamte Rekonvaleszens
- Aktivierung und Entlastung von Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern vor und nach sportlichen Leistungen
Problemlösung:
…durch unterstützendes Einwirken
…durch regulierendes Einwirken
…durch prophylaktische Gesunderhaltung
EQUIMAG® Pulsierende Magnetfeldtherapie stellt bei regelmäßiger Anwendung eine mögliche Hilfe dar, natürliche Energiestrukturen und den Energiefluss im Körper zu regulieren und das gesundheitliche Gleichgewicht zu erhalten oder wiederherzustellen.
EQUIMAG® Pulsierende Magnetfeldtherapie kann im Sport und beim Training unterstützend eingreifen:
- für eine bessere Mobilität der Gelenke und der Muskulatur
- für eine bessere Leistungsfähigkeit
- die Verletzungsgefahr zu verringern
- die nervlichen Belastungen im Sport zu kompensieren
- nach Verletzungen kann die Anwendung zu einer rascheren Regeneration des Gewebes führen
- beim Training und Gymnastizieren von Sportpferden
- für die Mobilität der Gelenke und der Muskulatur
- bei der veterinärmedizinischen Therapie von chronischen und akuten Sehnen-, Gelenk- und Muskelproblemen
- bei entzündlichen und degenerativen Beschwerden des Bewegungsapparates kann die pulsierende Magnetfeldtherapie beschleunigend und unterstützend wirken
Atemwegserkrankungen sind die zweithäufigsten Erkrankungen bei Pferden.
Der Nortev™ Flexineb ™ 2 ist ein mobiles, leichtes, handliches und benutzerfreundliches Inhalationsgerät für Pferde. Es arbeitet geräuschlos und kommt ohne störende Schläuche und Kompressorenlärm aus.
Der Flexineb™ 2 kommt mit einem von Nortev™ patentierten Verfahren zum Einsatz, durch dieses eine Benetzung der tiefen Bronchien und Alveolen erreicht wird. Er ist geeignet, eine Vielzahl von Medikamenten wie Kochsalzlösung, homöopathische Zusätze, Bronchodilatatoren, Kortikosteroide und Antibiotika zu vernebeln.
Das Gerät kann auch in Verbindung mit Dosier-Aerosolen eingesetzt werden.
Ein bedeutendstes Merkmal des Flexineb® 2 Systems ist die Einführung der automatischen Frequenzabstimmung. Alle 30 Sekunden überprüft der Steuerungscomputer die Membran, ihren Zustand, die Auswirkung des Medikamentes bzw. der Flüssigkeit die vernebelt wird und legt dann die optimale Frequenz zum Schwingen fest. Dieser Prozess wird laufend wiederholt. Die Verneblung findet immer im technisch optimalen Bereich und unter bestmöglicher Ausnutzung der Systembestandteile statt.
Die Betriebsdauer des Lithium-Ionen Akkus beträgt 3 Stunden. Durch die transparente Aerosolkammer kann der Verneblungsvorgang genau beobachtet werden. Mit warmem Seifenwasser lässt sich der Nortev™ Flexineb™ 2 einfach reinigen und hinterher desinfizieren.
- Bachblütenberatung
- Ernährungsberatung
- Labordiagnostik
- Schüsslersalzberatung
- Zahnreinigung (wenn ohne Narkose möglich)
Nach einer gründlichen Untersuchung Ihres Tieres, werde ich die am besten geeignete Therapie anwenden. Da jedes Tier und jeder Organismus einzigartig ist, und deshalb auch eine individuelle Therapie benötigt.
Der Gesetzgeber verlangt folgenden Hinweis: Die Wirkung naturheilkundlicher Therapien ist wissenschaftlich nicht belegt und somit von der Schulmedizin nicht anerkannt.
Behandlungen, die eine veterinärmedizinische Ausbildung erfordern, werden in Kooperation mit einem Tierarzt ausgeführt.